Gesundheit am Arbeitsplatz

Was bedeutet das genau für einen Arbeitsplatz in einer Steuerkanzlei ?

Wir bieten unsere Mitarbeitern

  • höhenverstellbare Schreibtische
  • Tageslichtlampen, die sich fließend den Lichtumgebungen anpassen
  • Bürostühle, die ergonomisch auf die Bedürfnisse angepasst sind
  • gesunde Snacks
  • flexible Arbeitszeiten für ein stressfreies und individuelles Leben
  • eine betriebliche Krankenzusatzversicherung für den Fall der Fälle, dass mal wieder kein zeitnaher Arzttermin zu bekommen wäre
  • aktiv zuhörende Chefs, die einfach drauf achten, worauf es ankommt

Die Checkliste

  • Monitor: Bildschirm so aufstellen, dass keine Reflexionen entstehen. Und so, dass Sie aufrecht sitzen, gerade auf den Bildschirm schauen können – und nicht zu nah dran sitzen. Gift für die Augen.
  • Tastatur: Für entspannte Finger und Handgelenke: Wenn Ihre Hände auf dem Schreibtisch liegen, sollten noch mindestens zehn Zentimeter Abstand bis zur Tastatur bleiben.
  • Maus: Eine ergonomische Computermaus, die passgenau in der Hand liegt – Prävention gegen den berüchtigten Mausarm.
  • Hilfsmittel: Unterarmstützen und Handballenauflagen können bei Beschwerden helfen – und ihnen vorbeugen.
  • Frühstück: Erster Tagesordnungspunkt: Das Frühstück nicht auslassen. Es gibt Energie – und senkt sogar das Risiko für Übergewicht.
  • Kaffee: Neue Forschungen deuten darauf hin, dass Kaffeekonsum Darmkrebs verhindern kann. Angeblich reduziert er sogar das Diabetes-, Hautkrebs- und Parkinson-Risiko. Bis zu fünf Tassen Kaffee täglich trinken.
  • Tee: Enthält Vitamine und (antibakterielle) Flavonoide. Vor allem Grüner Tee gilt als gesund.
  • WasserWasserentgiftet, macht schlank, ist Energielieferant. 1,5 Liter täglich sind ein gesunder Richtwert, im Sommer ruhig noch mehr trinken.
  • Mittagessen: Lieber auf die Fertigmahlzeit verzichten. Und in der Kantine häufiger mal zu Gemüse (Spinat, Brokkoli), Fisch, Obst und Joghurt greifen.
  • SnacksBrainfoodenthält Vitamine und Eiweiße. Daher zwischendurch Nüsse, Beeren, Birnen – aber auch dunkle Schokolade – snacken.
  • Selbstgespräche: Nicht vor einem Plausch mit sich selbst zurückschrecken. Selbstgespräche senken das Stressempfinden.
  • Powernap: Ein Kurzschlaf gibt Kraft und kann sogar Bluthochdruck senken. Wer die Möglichkeit hat, darf guten Gewissens in der Mittagspause 20 Minuten wegdösen.
  • Kaugummi: Angespannte Kiefer-, Gesichts- und Nackenmuskeln? Kaugummi kauen löst die Verspannungen.
  • AtmungAtemübungen sind ebenfalls Stresslöser. Langsam und tief einatmen – und langsam wieder ausatmen.
  • Fitnessstudio: Für Workaholics mit Zeitmangel bietet sich der Sprint ins Fitnessstudio an. Mittags 30 Minuten auspowern – und topfit wieder ins Büro zurückkehren.
  • Pausen: Sie senken den Stresspegel. Mehrmals am Tag fünf- bis zehnminütige Pausen einlegen – zum Beispiel alle 90 Minuten zehn Minuten Pause machen.
  • Bewegung: Die Pausen am besten mit einem kurzen Gang füllen. Bewegung macht kreativ – und wirkt den schädlichen Effekten des Dauersitzens entgegen.
  • Fitnessübungen: Auf die Zehenspitzen stellen oder mit den Schultern kreiseln – leichte Fitness- und Entspannungsübungen sind auch im Büro möglich.
  • Schrittzähler: Ein technisches Gadget, mit dem Sie Ihre Schritte messen, hilft bei der Erfolgskontrolle – und erinnert Sie daran, Sitz-Pausen einzulegen und aufzustehen.
  • Lichtquelle: Viel Tageslicht – und damit Vitamin D – reinlassen. Künstliche Lichtquellen so regulieren, dass Sie Ihre Augen schonen.
  • Fenster: Ab und zu stoßlüften. Das regt den Kreislauf an und beugt trockenen Augen vor.
  • Kopfhörer: Musik wirkt stress- und schmerzlindernd. Und: Hintergrundmusik macht sogar produktiver.
  • PflanzenZimmerpflanzen reinigen die Luft von Schadstoffen und sind Produktivitätshilfen. So hinstellen, dass noch genügend Tageslicht durchs Fenster kommt.
  • Heizung: Wer unter trockenen Augen leidet, kann nasse Handtücher auf den Heizköprern platzieren, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
  • Klimaanlage: Im Sommer aufpassen: Ist der Unterschied zwischen Raum- und Außentemperatur zu groß, droht Erkältungsgefahr.
  • Treppe: Morgens, mittags, abends konsequent die Treppe nehmen statt im Aufzug fahren. Wer Treppen steigt, lebt länger.
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